Funkalarmanlagen garantieren Ihre Sicherheit

6 Februar 2020
 Kategorien: Sicherheitssysteme, Blog

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Wer sein Haus oder auch seinen Gewerbebetrieb schützen will kommt am Einsatz einer Alarmanlage nicht vorbei. Egal ob es die Wohnung, das Büro, der Verkaufsraum oder auch das Lager ist. In allen Bereichen sind Einbruch, Diebstahl, Wandalismus oder auch ein Brand keine Seltenheit.

Was soll man aber machen, wenn die Räumlichkeiten nur angemietet sind oder das laufende Geschäft während der Installationsarbeiten nicht unterbrochen werden darf? Die Verlegung von kabelgebundenen Alarmanlagen ist hier nicht unbedingt empfehlenswert.

Die Lösung heißt: Funkalarmanlagen

Eine solche Anlage ist im Innen- und Außenbereich einsetzbar und arbeitet absolut kabellos. Eine Verlegung von Verbindungsleitungen, die immer mit viel Kosten, Aufwand und Schmutz verbunden ist, ist daher nicht erforderlich.

Die Installation von Funkalarmanlagen, bspw. von proElektra Entertainment oHG, beschränkt sich lediglich auf die Befestigung der einzelnen Bauteile und ist in wenigen Stunden erledigt. Da dabei auch kein Schmutz entsteht und keine Wände für die Kabelverlegung freigeräumt werden müssen, kann das operative Geschäft störungsfrei weiterlaufen. Die Kosten für eine Kabelinstallation entfallen ganz.

Bei einer Umgestaltung der Räumlichkeiten kann die Anlage recht schnell und einfach umgebaut oder im Falle eines Umzuges sogar mitgenommen werden.

Eine derartige Anlage arbeitet wie eine klassische Alarmanlage, die mit einem Kabel verbunden wird. Wesentlicher Unterschied ist allerdings, dass jeder Sensor (Tür- und Fensterkontakte, Rauchmelder usw.) mit einem kleinen Sender ausgerüstet ist, der das Alarmsignal zur Zentrale weitergibt. In der Zentrale werden die Signale ausgewertet und der Programmierung entsprechend weitergeleitet.

Ein modernes Funkübertragungssystem für die drahtlose Objektsicherung besteht aus mehreren Kanälen. Um Störungen oder auch Manipulationen fremder Funkteilnehmer zu unterbinden, wechselt das Übertragungssystem im Störfall automatisch auf einen anderen Kanal. Manipulationsversuche von außen haben daher keine wirkliche Chance.

Die funkgesteuerten Alarmanlagen sind im Baukastenprinzip aufgebaut und bestehen aus einer Zentrale, an der alle Sensoren wie zum Beispiel Bewegungsmelder, Rauch- und Glasbruchmelder sowie Tür- und Fensterkontakte angeschlossen sind. Die Infrarot-Bewegungsmelder sind von der Empfindlichkeit einstellbar um eventuelle Fehlalarme auszuschließen.

Weiterhin besteht die Möglichkeit ein Notrufsystem mit zu integrieren.
In diesem Fall muss die Zentrale auf einen Telefonanschluss aufgeschaltet sein.

Im Bedarfsfall steuert die Alarmzentrale dann ein Telefonwählgerät zur Alarmierung der zuständigen Notrufleitstelle oder die Außensirene zur Alarmierung der Nachbarschaft über eine Funkverbindung an.

Die Zentrale der funkgesteuerten Alarmanlage ist recht einfach zu bedienen und kann eigentlich von jedem Anwender programmiert werden. So verfügen hochwertige Zentraleinheiten über ein Touchscreen mit sehr einfacher Programmführung, die eigentlich von jedem Verbraucher bedient werden kann.

Die Hauptvorteile von Funkalarmanlagen sind aber der geringe Installationsaufwand, der verhältnismäßig geringe Preis und der flexible Einsatzbereich.

Wichtig: Die beste Alarmanlage taugt nichts, wenn sie nicht ordnungsgemäß installiert ist. Daher sollte auch die Installation einer kabellosen Alarmanlage unbedingt von einem Fachmann durchgeführt werden.